Das Kloster Heilsbronn erwarb dort im frühen 14. Jahrhundert zwei Güter von den Herren von Ellrichshausen und von Brand. 1800 gab es 49 Haushalte, von denen 39 dem Oberamt Ansbach und 10 einer Ritterschaft untertan waren.
Mit dem Gemeindeedikt war Eyb eine politisch eigenständige Gemeinde, zu der die Orte Aumühle, Kaltengreuth, Pfaffengreuth, Schockenmühle, Untereichenbach und Untereichenbacher Mühle gehörten. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern (1. Oktober 1970) wurde sie nach Ansbach eingemeindet. Ein kleines Denkmal erinnert daran, dass Eyb eine Gemeinde mit langer Geschichte war.
Quelle:2013_Wikipedia